ANNA VON BASSEN

Beteiligte KünstlerInnen: Akram Abooee , Michael Augustinski, Anna von Bassen, Evelyn Bauer, Gerda Berger, Reinhard Bitter, Michael Böhne, Gerd Breidenstein, Conrad Brockstedt, Sandy Cheyne, Barbara Czarnojahn, Norma Drimmer, Burghild Eichheim, Peter Feinauer, Arnika Große, Axel Gundrum, Claudia Hartwig, Regine Herms, Sibylle Hoessler, huber&christen, Rosika Janko-Glage, Karoline Koeppel, Matthias Koeppel, Katharina Kranichfeld, Vera Krickhahn, Charlotte Krogh, Birgit Krogh, Bernd Krüerke, Olga Lunow, Ernst Leonhardt, LOUIS, Mattheo Maaz, Waltraut Mau, Karl-Heinz Moeller, Helga Ntephe, Bernhard Nürnberger, Monika Ortmann, Vessela Posner, Rupert Ravens, Jens Reulecke, Heike Ruschmeyer, Manfred M. Sackmann, Peter Schlangenbader, Sabine Schneider, Wolfram Schubert, Tine Schumann, Evelyn Sommerhoff, SOOKI, Hans Stein, Frank Suplie, Menno Veldhuis, Mechthild Weisser

AKTionale. Das nackte Sein.






50 Künstler aus Deutschland, Dänemark, den Niederlanden, Iran, Korea, Schottland und Amerika zeigen Malerei, Zeichnung, Skulptur, Objekte, Collage, Videoinstallationen, Fotografie, Installation und Performance zum Thema „Das nackte Sein“. Im Vordergrund steht die Nacktheit des Menschen in all ihren Facetten von Liebe, Haß, Schönheit, Wahnsinn, Trauer, Glück, Lust, Traum, Flucht, Hoffnung, Perversion, Mord und Tod.

Die Zusammenstellung von Arbeiten, die sich mit existentiellen Zuständen und Bedürfnissen beschäftigen, gründet sich auf der Beobachtung, dass die Wahrnehmung des Menschen in seinem nackten Dasein schließlich Gedanken und Handlungen von erweitertem Verständnis hervorbringt.

Das Konzept beinhaltet die dichte Präsentation der Kunstwerke in Form der Petersburger Hängung. Die Ausstellung wird zu einem Gesamt-kunstwerk, in dem die Kunstwerke durch ihre räumliche Nähe in einen Dialog treten und in dem der Einzelne auch immer Teil der Gruppe ist.